Denkmalpflege wird gefördert
Donauwörth (pm) - Der Kreisausschuss hat jetzt im Rahmen der Denkmalpflege-Förderung verschiedene Objekte mit Zuschüssen außerhalb der sonst üblichen Richtlinie bedacht.
Dabei handelt es sich um ein Haus in Harburg in der Egelseestraße, das 1693 von dem kaiserlichen Proviantjuden Simon Oppenheimer erbaut worden ist. Es hat einen rückwärtigen Anbau und einen erdgeschossigen Zwischenbau mit kleinem Innenhof und ist durch starke Verformungen des Bruchsteinmauerwerkes akut gefährdet. Für die aufwändige Renovierung dieses herausragenden Baudenkmals, für das Kosten in Höhe von knapp einer Million Euro veranschlagt worden sind, wurden nun vom Kreis 25 000 Euro Zuschuss bewilligt.
Kosten deutlich gestiegen
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