Linienbusse krachen aufeinander: Zahl der Verletzten noch höher
Der Unfall beschäftigt die Menschen in der Region: Am Montagnachmittag krachten zwei voll besetzte Linienbusse aufeinander. Fast 40 Verletzte wurden im Krankenhaus behandelt.
Die Zahl der Personen, die sich am Montagnachmittag beim Zusammenstoß zweier voll besetzter Linienbusse im Donauwörther Stadtteil Berg verletzt haben, ist noch höher geworden. Nach Auskunft von Professor Alexander Wild, Direktor der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie in Donauwörth, behandelte die Donau-Ries-Klinik bis Montagabend insgesamt fast 40 Personen. Genauer gesagt handelt es sich um 35 Kinder und Jugendliche sowie drei Erwachsene.
Schwerere Verletzungen bleiben aus
Vier der Opfer wurden stationär aufgenommen und mussten die Nacht im Krankenhaus verbringen. Der Verdacht, dass sie sich schwerere Blessuren zugezogen hatten, bestätigte sich Wild zufolge glücklicherweise nicht. Zunächst sei nicht auszuschließen gewesen, dass ein Patient einen Milzriss und drei Personen Verletzungen an der Wirbelsäule erlitten hatten.
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