Wie Firmen rund um Donauwörth auf den Rohstoffmangel reagieren
Plus Firmen aus Donauwörth und Umgebung spüren die Folgen der Corona-Pandemie. Rohstoffe werden knapp. Wie Airbus Helicopters, Fendt Caravan und Agco Fendt reagieren.
Corona ist noch nicht vorbei, doch die Pandemie hat bereits deutliche Spuren hinterlassen – teils auch beim Miteinander in den Betrieben. Das wurde auf eine Pressekonferenz der IG Metall in Donauwörth deutlich. Ein drängendes Phänomen, das viele produzierende Betriebe in der Region betrifft, steht ebenfalls in Zusammenhang mit Corona und den sich zunehmend auch als brüchig erweisenden internationalen Lieferketten: die derzeit in vielerlei Hinsicht herrschende Knappheit an Rohmaterial. Die ersten Firmen müssen trotz voller Auftragsbücher Produktionslinien pausieren lassen.
Wie Björn Kannler von der IG Metall berichtete, habe es zuletzt Agco Fendt in Bäumenheim getroffen: Der Traktorenhersteller brauche dringend Chips, die derzeit nicht geliefert werden. Auch bei BSH in Dillingen sei dies zu beobachten. "Die Betriebe kriegen nicht genug Material", resümierte Kannler über die Lage in der nordschwäbischen Industrie.
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