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  3. Kaisheim: Drogenhandel in der JVA Kaisheim: Bezahlt wird mit Zigaretten

Kaisheim
12.04.2019

Drogenhandel in der JVA Kaisheim: Bezahlt wird mit Zigaretten

Per Blasrohr, Pfeil und Schnur sollen Drogen in die Justizvollzugsanstalt Kaisheim geschafft worden sein. Das erzählte ein Häftling in einem Prozess.
Foto: W. Widemann

Ein 42-Jähriger soll an Rauschgiftgeschäften in der JVA Kaisheim beteiligt gewesen sein. Der Mann bestreitet dies. Wie glaubhaft ist der Belastungszeuge?

Drogen sind in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Kaisheim ein allgegenwärtiges Problem. Das zeigt sich derzeit wieder in einem Prozess. Vor dem Schöffengericht in Nördlingen muss sich ein Mann verantworten, dem Rauschgifthandel in dem Gefängnis vorgeworfen wird. Der 42-Jährige bestreitet dies.

Diesen Fall sowie – damit verbunden – eine ganze Reihe weiterer Verfahren hat ein Mithäftling ins Rollen gebracht, der im Herbst 2017 ebenfalls in Kaisheim einsaß. Er wendete sich an die zuständige Abteilungsleiterin der JVA und teilte mit, er habe von dem 42-Jährigen dreimal Rauschgift bezogen. Einmal habe er acht Konsumeinheiten des Drogenersatzstoffs Subutex bekommen und an einen anderen Insassen weitergegeben, ein weiteres Mal seien es neun Verbraucherportionen gewesen. Der „Preis“ je Briefchen: vier Packungen Zigaretten, die inoffizielle „Währung“ bei Geschäften unter den Gefangenen in der JVA. In einem dritten Fall soll auch Heroin im Spiel gewesen sein.

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