Asylprojekt: „Hier funktioniert die Integration“
In Harburg saniert ein Investor mit hoher staatlicher Förderung ein Gebäude. In diesem leben nun drei Flüchtlingsfamilien. Redner sprechen von Vorzeigeprojekt.
Grau und verlassen stand das mächtige Gebäude schräg oberhalb des Rathauses in Harburg. Seit rund zehn Jahren war es unbewohnt und schien dem Verfall preisgegeben – wie so manch anderes Bauwerk in der Altstadt. Doch nun ist neues Leben eingezogen. Das Wohnhaus in der Schlossstraße in Harburg beherbergt drei Familien mit insgesamt 16 Personen.
Es sind Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Sie konnten einziehen, weil ein Investor aus Augsburg das Gebäude kaufte und sanierte. Dies geschah mit hohen Fördergeldern, vor allem aus einem Bund-Länder-Programm namens „Leerstand nutzen – Lebensraum schaffen“.
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