Ein Volksfest der Blasmusik auf der Harburg
Das Benefizkonzert für die „Kartei der Not“ und den Erhalt der Burg geriet einmal mehr zu einem begeisternden Stelldichein der musikalischen Ensembles.
Das hatte sich Georg Schmid vielleicht einmal gewünscht, aber wohl nicht erwartet: Dass seine Idee einer Serenade mit Blasmusik, gespielt von den Musikkapellen aus dem Landkreis, zu einer alle Jahre wiederkehrenden Veranstaltung würde: in diesem Jahr mit den Blasmusikkapellen aus Nördlingen, Harburg, Donauwörth und Rain. Mit einem sehr angelsächsisch inspirierten Programm. Schon ein Blick mit Wehmut auf den Brexit-Tag 31. Oktober?
Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein, hieß umfassend die zahlreichen Honoratioren und auch die Helfer willkommen – vor allem aber die Musiker der vier Blasmusikorchester nebst ihren Bürgermeistern. Gemeinsam spielten die mindestens 100 Musiker festlich hochtönend den Eingangsjubel, die „Fanfare Festive“ von Michael Geisler und gaben damit vielstimmig, vom Harburger Dirigenten Franz Fischer geleitet, eine sehr ansprechende Visitenkarte ab.
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