Stadträte lehnen Solarparks rund um Mündling ab
Plus Drei Firmen stellen Anträge für große Freiflächen-Photovoltaikanlagen im Bereich um Mündling. Warum der Stadtrat Harburg da nicht mitspielt.
Ginge es nach dem Willen dreier überregional agierender Firmen, dann könnte im Stadtgebiet von Harburg, speziell im Bereich des Ortsteils Mündling, jede Menge alternativer Strom erzeugt werden. Die Unternehmen haben bei der Kommune den Bau von drei Freiflächen-Photovoltaikanlagen beantragt. Gesamtfläche: fast 60 Hektar. Im Stadtrat stießen die Pläne nun auf wenig Begeisterung.
Eine der Flächen bei Mündling ist 42 Hektar groß
Das Thema ist nicht neu. Bereits im Jahr 2010 fasste das Gremium einen Grundsatzbeschluss, wonach solche Solarparks nicht zugelassen werden. 2012 bestätigten die Räte diese Haltung. Bürgermeister Christoph Schmidt setzte die PV-Anlagen angesichts der drei Anträge jetzt erneut auf die Tagesordnung. Besagte Firmen interessierten sich demnach für drei Flächen. Die größte misst 42 Hektar und befindet sich am Ortsrand von Mündling in Richtung Fünfstetten. Eine weitere Anlage könnte entlang der Bahnstrecke bei Mündling auf einer Fläche von zehn Hektar entstehen. Dritter möglicher Standort ist ein sieben Hektar großes Areal nahe dem Bschor-Steinbruch bei Harburg an der sogenannten Alten Mündlinger Straße.
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