„Kein großer Unterschied zu Zusmarshausen“
Mediziner der Kliniken im Kreis weisen darauf hin, dass bei akuter Atemnot Versorgung gewährleistet ist
Donauwörth/Oettingen Man stelle sich folgendes Szenario vor: Der Partner oder ein Elternteil leidet unter akuter Atemnot. Und braucht möglichst schnell Hilfe. Für einige Patienten in der Region, die an chronischen Lungenerkrankungen wie zum Beispiel Asthma leiden, war in solchen Fällen die Zusamklinik in Zusmarshausen eine Anlaufstation. Eine Fachklinik für Lungen- und Bronchialerkrankungen. Diese aber wird voraussichtlich Ende des Jahres schließen.
Das nächste Haus für Lungenkranke liegt in Gauting bei München. Diese weite Strecke fahren, während der Beifahrer kaum Luft bekommt – womöglich eine kritische Situation. „Bei akuter Luftnot ist bei uns ebenfalls eine Behandlung mit sehr modernen Methoden gewährleistet, bei Bedarf auch mit Atemunterstützung auf der Intensivstation. Und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche“, sagt Dr. Thomas Eberl, Chefarzt Innere Medizin an der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth. Das Haus sei, von der Notfallambulanz bis zur Intensivstation, personell und fachlich dafür gut ausgerüstet – wie die anderen Einrichtungen des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) auch.
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