Kinderpornos: 63-Jähriger soll ins Gefängnis
Plus Ein bislang unbescholtener Familienvater aus der Region konsumierte und verbreitete über tausend Sexbilder Minderjähriger.
Ein bislang unbescholtener Familienvater aus dem südlichen Donau-Ries-Kreis sitzt regelmäßig am Computer, lädt sich aus dem weltweiten Netz widerlichste Fotos und Videos herunter, auf denen Mädchen und Buben, die teilweise erst fünf oder sechs Jahre alt sind, sexuell missbraucht und sogar vergewaltigt werden – „ein typischer Fall“, lautet der Kommentar von Oberstaatsanwalt Kammann. Er ist bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg tätig, an der die Zentralstelle für Internetkriminalität in Bayern angesiedelt ist.
Kinderpornografie ist zum Massenphänomen geworden
An diesem Donnerstag vertritt Kammann die Anklagebehörde in besagtem Fall vor dem Schöffengericht in Nördlingen – und liefert zu den Taten des 63-Jährigen, der Kinderpornografie-Dateien gehortet und an Gleichgesinnte weitergegeben hat, auch gleich einige Hintergrundinformationen. Kinderpornografie sei inzwischen zu einem „Massenphänomen“ geworden.
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