Donau und Wörnitz sind über die Ufer getreten - die Pegel steigen weiter
Seit Donnerstagnachmittag machen sich auch im Landkreis Donau-Ries die Auswirkungen von Tauwetter und Regenfällen bemerkbar: Die Pegelstände von Donau und Wörnitz steigen. Betroffen sind aktuell besonders die Stadtteile von Donauwörth und Harburg. Und der Scheitelpunkt ist noch nicht erreicht.
Angespannt, aber nicht dramatisch ist die Hochwassersituation im Landkreis Donau-Ries. Im Gebiet der Donauwörther Zeitung sind vor allem die Stadtgebiete von Donauwörth und Harburg betroffen - und dort an den üblichen neuralgischen Punkten. Dort führen Donau beziehungsweise Wörnitz bedingt durch Tauwetter und Regenfälle viel Wasser mit sich und sind teilweise über die Ufer getreten und haben Wiesen, Felder und Straßen in Seenlandschaften verwandelt.
In Donauwörth war am frühen Freitagnachmittag die Meldestufe zwei überschritten, der Pegelstand lag bei gut über zwei Metern. Die Donaupromenade war nahezu komplett überschwemmt, auch an den üblichen Stellen in der Stadt wie etwa Zusamweg, Eurocopter-Unterführung oder Glockenfeldweg war Land unter. Wie Ludwig Humbauer, der Hochwasserbeauftragte des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth auf Anfrage erklärte, steigt das Wasser aber weiter an und wird wohl in der Nacht zum Sonntag den Höchststand erreichen, nämlich einen Pegelstand zwischen 4,60 und 5 Metern.
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