Mit Pauken und Trompeten Harburg zum Klingen gebracht
Harburg Die Luft war lau, auch wenn sich die Sonne gelegentlich hinter einigen Schleierwolken versteckte. Und der Burghof brechend gefüllt, als 150 Musiker/innen das historische Gebäude zum Klingen brachten. Denn die Harburg, eine der besterhaltenen Burgen Deutschlands, war zum sechsten Male Schauplatz der großen Serenade.
1997 erstmals von Staatssekretär Georg Schmid und der Donauwörther Zeitung ins Leben gerufen. Sie dient einem guten Zweck, nämlich der "Kartei der Not", der Hilfseinrichtung unserer Zeitung.
Willkommen hieß Georg Schmid die vielen Anwesenden, darunter besonders die Kuratoriumsvorsitzende Ellinor Holland, Vertreter der Politik (mit Landrat Stefan Rößle an der Spitze), der Wirtschaft und des Bezirkes Donau-Ries im Allgäu-Schwäbischen Musikbund. "Die ¿Kartei der Not' ist immer da für Menschen, die der Hilfe bedürfen" dankte Schmid Frau Holland. Sein Dank galt dem Hausherrn Moritz Fürst von Oettingen-Wallerstein für sein Entgegenkommen.
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