Bernreuther: „Wir sind eigentlich ein offenes Dorf“
Die Gemeinde Otting mit ihren gut 750 Einwohnern muss bis zu 40 Flüchtlinge aufnehmen – und zwar schon bald. Die ersten ehrenamtlichen Helfer haben sich schon gemeldet.
Möglicherweise schon im Laufe der kommenden Woche werden in der Gemeinde Otting die ersten Asylbewerber eintreffen. Dies erfuhren rund 70 Interessierte bei einer Bürgerversammlung, die eigens zu diesem Thema am Dienstagabend stattfand. Wie bereits gemeldet, hat der Landkreis zwei Häuser am Bahnhof Otting/Weilheim als Unterkünfte angemietet. Diese gehören einem Investor, der aus Monheim stammt und sich an den Kreis gewendet hatte. In den beiden nebeneinanderliegenden Anwesen sollen insgesamt bis zu etwa 40 Personen unterkommen.
Vertreter des Landratsamts informierten über die Asylproblematik an sich und den Sachstand in Otting. Demnach sollen die beiden Unterkünfte im Laufe des November belegt werden. Allerdings sei noch offen, wie viele Asylbewerber einquartiert werden und woher sie stammen. Bei den beiden Anwesen handelt es sich um die frühere Bahnhofgaststätte und ein Wohnhaus samt ehemaligen landwirtschaftlichen Nebengebäuden, in denen inzwischen ebenfalls Wohnräume geschaffen wurden. Bis zum Einzug sind noch einige Restarbeiten zu erledigen.
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