Sammler zeigen Ostereier-Raritäten
Donauwörth (pm, dz) - Ob feinste Lupenmalerei oder Scherenschnitt, Kratz- oder Wachsreservierungstechnik - es gibt nichts, was sich Künstler nicht schon haben einfallen lassen, um ein Osterei zu verzieren. Vogel Strauß, Ente, Gans, Wachtel und Taube - ja sogar ein Kanarienvogel musste dafür sein Gelege beisteuern, um die Grundlage für die österlichen Preziosen zu schaffen.
Im Heimatmuseum auf der Insel Ried ist vom morgigen Sonntag an bis Ende März eine kleine, aber feine Sonderausstellung zu sehen, für die Sammler aus Donauwörth und Bissingen österliche Schätze rund um das Ei beigesteuert haben.
Herbert Schlaugat (Donauwörth) zauberte mit feinsten Pinselstrichen in Öl Spitzwegmotive auf Gänse-Eier. Als eine Hommage an den Donauwörther Barockmaler Johann Baptist Enderle brillierte er gar mit einem Ausschnitt aus dem Gemälde "Mutter Anna lehrt Maria das Lesen" (Kloster Heilig-Kreuz) auf einem Straußen-Ei.
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