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  3. Donauwörth: Was die DZ-Leser zur Impfung von Landrat und OB sagen

Donauwörth
10.02.2021

Was die DZ-Leser zur Impfung von Landrat und OB sagen

In der Donauwörther Klinik hat der Landrat die umstrittene Impfung erhalten.
Foto: Thomas Hilgendorf

Landrat und Oberbürgermeister haben sich impfen lassen, bevor sie an der Reihe waren. Das stößt in vielen Leserbriefen auf Unverständnis.

Die Impfungen von Landrat Stefan Rößle, seiner Stellvertreterin Claudia Marb und Donauwörths Oberbürgermeister Jürgen Sorré erregt weiter die Gemüter vieler Menschen im Landkreis Donau-Ries. Zu dem Thema haben uns viele Leserbriefe erreicht, der Tenor ist eindeutig. Hier veröffentlichen wir die Zuschriften an die Redaktion:

Impfdrängler in Donauwörth: "Hätte nicht passieren dürfen"

Schon im Kindergarten lehren Menschen, sich an die Regeln zu halten. Ohne Regeln hätte es unsere Gesellschaft sehr schwer, Dinge und Beschlüsse durchzusetzen. Deshalb haben auch Angela Merkel und Markus Söder Regeln aufgestellt, welche wir – der „kleine Mann“ – zu befolgen haben. Deshalb kommt es nicht gut an, wenn diese Regeln übergangen werden. Dass der Impfstoff bald verfällt, ist eine schwache Aussage. Diese Feststellung müssen sich die Betroffenen Personen sagen lassen und hinnehmen. Es gibt Hunderte Personen, die fieberhaft auf die Impfung warten. Es gibt Hunderte Menschen, die pflegebedürftig sind und warten, und es gibt Hunderte Menschen mit Körperbehinderung, die immer noch warten – also gerade der schwächere Kreis von Menschen. Deshalb war das sehr schwach. Das hätte ich nicht erwartet. Während sich so gut wie alle Bürger an die Regeln halten, darf so etwas nicht passieren.
Peter Pehr, Donauwörth

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.02.2021

Es ist doch immer das Gleiche - unsere angeblichen Vorbilder bereichern sich selbst. Dieses Mal nicht monetär sondern eine andere Art von Vorteilsannahme im Amt. Glücklicherweise habe ich die Hoffnung, daß das Leben gerecht ist. Bestraft sind kurzfristig zwar die, die eigentlich mit der Impfung an der Reihe gewesen wären. Langfristig haben sich unsere „Vorbilder“ aber selbst bestraft. Es bleibt zu hoffen, daß sich Landrat Rössle nach der nächsten Wahl einen neuen Job suchen kann, das haben wir alle selbst in der Hand. Und was jetzt schon sicher ist, er wir im Gedächtnis der Leute nicht als der Erbauer von Schulen in Afrika im Gedächtnis bleiben, sondern der Impfschummler. Wenn wir es jetzt noch schaffen würden, die ungerechtfertigte Altersversorgung von solchen Selbstbedienern einzudämmen wäre viel gewonnen.
Thomas Spielvogel, Wemding

11.02.2021

Ich fordere Konsequenzen für solches verhalten, Untersuchungsausschüsse und gnadenlose Aufdeckung!