Zott: Das Wagnis ohne Gentechnik
Zott stellt bei vielen Erzeugnissen auf eine Produktion ohne Gentechnik um. Es gab ein Lob von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU).
Von einem „Wagnis“ hat Zott-Geschäftsführerin Christine Weber vor der geladenen Politprominenz aus Berlin gesprochen. Ein gewisses unternehmerisches Risiko sei es eben schon gewesen, sich für eine Produktionslinie „ohne Gentechnik“ zu entscheiden. Jetzt bekam die Großmolkerei in der Firmenzentrale in Mertingen das offizielle „Ohne Gentechnik“-Siegel vom „Verband Lebensmittel ohne Gentechnik“ überreicht. Zu der Feierstunde war auch Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) angereist.
Einfach mal zu sagen: „Wir produzieren jetzt komplett ohne Gentechnik“, das ist schnell getan. Der Weg dorthin ist in der Welt der modernen Landwirtschaft jedoch nicht immer ganz leicht, wie sowohl Zott-Chefin Weber als auch Einkaufsleiter Christian Schramm erläuterten. Keine Gentechnik, das müsse nämlich heißen: überhaupt keine Gentechnik, ganz und gar nicht – weder im Futtermittel für die Kühe noch an sonst einer Stelle in der langen Produktionskette eines Milcherzeugnisses.
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