Mehr Fahrverbote: Verschärfte Strafen schlagen im Landkreis Donau-Ries voll durch
Plus Der neue Bußgeldkatalog zeigt im Landkreis Wirkung: Mehr Verkehrssünder müssen ihren Führerschein abgeben. Falschparker müssen mehr zahlen.
Die vor einem Monat verschärfte Straßenverkehrsordnung führt im Donau-Ries-Kreis dazu, dass viel mehr Auto- und Motorradfahrer wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen vorübergehend ihren Führerschein abgeben müssen oder sich – weil sie verbotenerweise auf Gehsteigen parken – ein saftiges Bußgeld und zum Teil sogar einen Punkt in Flensburg einhandeln. Dies zeigt eine erste Bilanz der Polizei.
Der Ende April in Kraft getretenen neue Bußgeldkatalog habe auch die Verkehrspolizei-Inspektion (VPI) Donauwörth überrascht, räumt deren Leiter Ludwig Zausinger ein. Man habe sich schnell umstellen müssen. Seit dem 28. April jedoch wende man die neuen Richtlinien an, die inzwischen durch die Rückzieher-Gedanken von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer für Diskussionen sorgen. Eine Aufgabe der VPI ist es, im Landkreis Donau-Ries die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge zu überwachen.
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