Die neue Mehrwegpflicht wird in Donauwörth zögerlich umgesetzt
Plus Seit 1. Januar müssen To-go-Gerichte auch in nachhaltigen Boxen angeboten werden. Das spart Müll und schont die Umwelt. Doch wie sieht es in der Praxis aus?
Es ist morgens um 7.30 Uhr beim Bäcker. Mehrere Kunden stehen Schlange, um noch einen frischen Kaffee zu kaufen. Den gibt's im klassischen Pappbecher. Seit fast 30 Tagen sollte das aber eigentlich nur noch die Ausnahme sein. Denn durch eine neue Regelung von der Bundesregierung soll der Verkauf von Speisen und Getränken zum Mitnehmen umweltfreundlicher werden. Wie setzen Gastronomien und Imbisse das in Donauwörth um? Eine Bestandsaufnahme.
Wo gibt es bereits die Mehrwegoptionen?
Ein Blick durch die Stadt zeigt ein gemischtes Bild. Die Filialen der Bäckerei Ihle bieten einen Mehrwegbecher für drei Euro an. Wer seine eigene Kaffeetasse mitbringt, bekommt einen kleinen Rabatt. Ähnlich ist es bei der Bäckerei Schlegl: Der eigene Kaffeebecher kommt bald, selbst mitgebrachte Becher werden hier auch mit einem kleinen Rabatt belohnt.
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