Warum Spaziergänger und Sportler im Wald auf den Wegen bleiben sollten
Plus Das Freizeitverhalten vieler Menschen schadet auch im Landkreis Donau-Ries den Tieren. Das sagt ein Jäger nach dem Tod eines Rehs nahe Genderkingen.
Der Tod eines Rehs in einem Altwasser nahe Genderkingen am vorigen Sonntag lässt Robert Oberfrank keine Ruhe. Das Tier lief am helllichten Tag auf das zugefrorene Gewässer. Das Eis brach ein und das Reh ertrank jämmerlich. Die Feuerwehr eilte zwar herbei, kam aber zu spät. Für den Vorsitzenden des Jagdkreisverbands Donauwörth steht fest, dass direkt oder indirekt Menschen für das Unglück verantwortlich waren.
„Man kann davon ausgehen, dass kein Reh freiwillig auf eine Eisfläche geht“, merkt Oberfrank an. Für ihn gibt es nur eine Erklärung: Das Tier sei entweder von einem Hund auf das Gewässer getrieben oder von Spaziergängern in einer Dickung aufgescheucht worden. Die zugeforene Wasserfläche sei der einzige Fluchtweg gewesen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Nun es scheinen viele Geistige Defizite zu haben im Umgang mit der Natur im Winter! Neulich sah ich einen der mit Langlaufskiern bei fast nicht mehr vorhandenen Schnee über Angepflanzte Felder seine Runden zog! Bei Ansprache, begab er sich auf die Flucht.