Lebende Fische in den Wald gekippt: Polizei hat erste Ansätze
Die Polizei ermittelt intensiv, um die Tierquäler ausfindig zu machen, die auf dem Hühnerberg nahe Harburg am Werk waren. Die Fischart steht jetzt fest.
Dieser Fall bewegt viele Menschen in der Region: Unbekannte haben am Sonntag, 10. März, am helllichten Tag auf dem Hühnerberg bei Harburg 80 lebende Fische in die Landschaft gekippt. Die Tiere verendeten qualvoll. Die Ermittlungen der Polizei laufen nach Angaben der Inspektion Donauwörth "auf Hochtouren". Es gebe inzwischen vielversprechende Ansätze, die Straftat klären zu können.
Die Polizei weiß inzwischen, dass die Täter mit einem Fahrzeug - möglicherweise einem Transporter oder Kleinbus - um etwa 14.10 Uhr den Berg hochfuhren, nicht um 14.45 Uhr, wie zunächst gemeldet. Vermutlich über einen Feld- und Waldweg vorbei am jüdischen Friedhof und der Fläche, auf der das Bockfest stattfindet, gelangten die Gesuchten auf das Plateau, auf dem der Sendemast steht, und kippten in dessen Nähe die Fische ins Gras.
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