Donau-Ries in der Omikron-Welle: So stemmen sich Betriebe gegen das Virus
Plus Mit Omikron wächst die Sorge, dass zu viele Mitarbeiter wegen Infektion oder Quarantäne ausfallen. Doch Betriebe in der Region plagt noch ein anderes Problem.
Die Omikron-Welle hat die Region fest im Griff. Die Corona-Zahlen im Donau-Ries-Kreis sind hoch wie nie zuvor. In Schulen und Kita grassiert das Virus, und zuletzt war die Sorge groß, dass fehlende Mitarbeiter die Wirtschaft lahmlegen. Omikron - das bekommen auch die Unternehmer in der Region zu spüren. Denn viele Mitarbeiter infizieren sich selbst oder müssen als Kontaktperson zu Hause bleiben.
Die aktuelle Lage ist für die lokalen Betriebe nicht einfach, aber noch zu bewältigen, wie eine Recherche dieser Redaktion bestätigt. "Die Infektions- und Quarantänezahlen sind noch moderat, sodass wir noch keinen Personalmangel haben", sagt Manja Morawitz von Agco-Fendt in Bäumenheim. So wie dem Hersteller von Traktorkabinen, wo viele Menschen direkt in der Fertigung arbeiten, geht es momentan vielen Firmen in der Region. Sie vermelden zwar Corona-bedingte Personalausfälle, doch der Betrieb kann weiterhin am Laufen gehalten werden.
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