Die Feuerwehren im Landkreis Donau-Ries haben keine Zeit zum Ausruhen
Plus Nach Corona kommt jetzt die Rückkehr ins Alltagsgeschäft für die Feuerwehren im Donau-Ries-Kreis. Fast 2000 ehrenamtliche Einsätze wurden zuletzt registriert.
"Rückkehr zum Alltagsgeschäft" überschrieb Kreisbrandrat (KBR) Rudolf Mieling seinen Jahresbericht 2022 bei der Dienstversammlung der Feuerwehrkommandanten Landkreis Donau-Ries. In alte Muster wolle man nicht zurückfallen: "Es lohnt sich, die richtigen Lehren aus den vergangenen beiden Jahren zu ziehen und diese jetzt konsequent in das Alltagsgeschäft zu integrieren." Zwei Jahre wurden die Informationen der Frühjahrs-Dienstversammlung den 168 Feuerwehren in Papierform übermittelt, heuer tagten die Kommandanten, Stellvertreter und Führungskräfte in der Schmutterhalle Asbach-Bäumenheim. Polizei, Bundeswehr und Verantwortliche weiterer Hilfsorganisationen waren mit dabei.
Die Feuerwehr, so Mieling, habe pragmatische Lösungen gefunden, da die Sicherheitsauflagen so gut wie keine Präsenz-Ausbildung zuließen. Die zur Überbrückung angebotenen Online-Schulungen hätten regen Zuspruch gefunden. Gefordert waren die Wehren indes mit 1920 Einsätzen in 2022 durchaus. Die Hälfte davon – nämlich 958 – waren technische Hilfeleistungen, dazu 582 Einsätze im abwehrenden Brandschutz, 128 Sicherheitswachen bei Veranstaltungen, 52 ABC-Einsätze und 200 sonstige Tätigkeiten. 215 Menschen konnten gerettet werden und 224 wurden betreut.
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