Das Rathaus in Mertingen platzt aus allen Nähten
Plus Der Gemeinderat Mertingen sucht nach der besten Lösung. Soll die Alte Schule als neues Rathaus "aufgemöbelt" werden? Oder sind Abriss und Neubau sinnvoll?
Das Rathaus in Mertingen platzt aus allen Nähten. Erste Verwaltungsbüros mussten bereits ausgelagert werden, das Trauungszimmer befindet sich zwei Häuser weiter, der Gemeinderat tagt seit Jahren in Ausweichquartieren. Da ist es kein Wunder, dass sich der Gemeinderat längst für ein neues Rathaus ausgesprochen hat. Das Projekt steht auf der Prioritätenliste ganz oben. Es wird aber wohl einen langen Atem benötigen, ehe die derzeitige beengte Situation der Vergangenheit angehört.
Immerhin: Nun stellte das Gremium eine erste Weiche. Grundlage hierfür war eine Machbarkeitsstudie, deren Ergebnisse in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats vom Architekturbüro „3+Architekten“ (Augsburg) vorgestellt wurden. Stadtplaner Thomas Glogger zeigte drei Varianten auf. Er hat gemeinsam mit seiner Kollegin Alice Schmid den unstrittig festgelegten neuen Standort überprüft. Das Areal war gesetzt: ein Grundstück gegenüber dem Verwaltungsgebäude von Zott. Dort gibt es die „Alte Schule“ als Bestandsgebäude.
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