20 Jahre Fußball-Diaspora
Franz Spitzauer plaudert in Buchdorf über den FC Ingostadt
Am Montagabend startete auch der DZ-Fußballstammtisch „Nach neunzig Minuten“ in die neue Saison. Erste Station der inzwischen etablierten Veranstaltung war das Sportheim des FSV Buchdorf. Als Gast aus dem Profibereich plauderte Franz Spitzauer, Geschäftsführer Finanzen bei Zweitligist FC Ingolstadt 04, zur Freude der rund 50 Besucher aus dem Nähkästchen.
Gemeinsam mit FCI-Pressesprecher Oliver Samwald war Spitzauer trotz einer Verletzung angereist und betrat an Krücken gehend das FSV-Sportheim. Moderator und DZ-Sportredakteur Markus Erdt, der in bewährter Form und gut vorbereitet durch den Abend führte, erinnerte an den Oktober 2003. Zu jener Zeit spielte der damalige MTV Ingolstadt im Landesliga-Derby beim TSV Rain. Ein Aufstieg binnen acht Jahren von der Landesliga in die 2. Bundesliga könne sich sehen lassen, meinte Erdt in Richtung von Franz Spitzauer. Dieser bedauerte, dass während der „20-jährigen Fußball-Diaspora“ in Ingolstadt die Eishockeycracks des ERC den Fußballern den Rang abgelaufen hätten. Als die beiden Ingolstädter Vereine MTV und ESV angeschlagen waren, gab es mit der Fusion „eine Chance, die nicht wiederkommt“, so Spitzauer. Vom ESV übernahm der FCI den sportlichen Bereich, vom MTV das Spielrecht.
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