Ein Dorfverein auf höchstem Niveau
Bezirksligist sieht sich auf einem guten Weg, den Klassenerhalt zu schaffen
Den Fokus gleichermaßen auf den Profifußball wie auch die regionalen Vereine vor Ort zu legen – das ist eines der Ziele des DZ-Fußballstammtischs „Nach neunzig Minuten“. In Oberndorf hatte VfB-Spartenleiter Stephan Sperger Gelegenheit, seinen Verein mit sämtlichen Aktivitäten zu präsentieren.
Zunächst stellte 1. Vorsitzender Michael Korber den Gesamtverein VfB Oberndorf in kurzen Worten vor. Die momentan rund 665 Mitglieder können sich in fünf Sparten einbringen. Pünktlich zum Stammtisch hatte sich der VfB mit zwei Siegen in Folge etwas aus der Abstiegszone der Bezirksliga abgesetzt. Von Moderator und DZ-Sportredakteur Markus Erdt über die Gründe für die kleine Serie befragt, meinte Sperger, dass durch den Wechsel der Wittmann-Brüder aus Tapfheim nun mehr Konkurrenzkampf im Team herrsche.
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