Es fehlt der „Killerinstinkt“
Gegen den Tabellenführer Türkgücü Ataspor München verliert der TSV Rain mit 0:1. Trotz fehlender Großchancen sind sich die beiden Co-Trainer einig, da wäre etwas drin gewesen.
Rain Die individuelle Klasse setzte sich am Ende dann doch durch, auch wenn Rains Co-Trainer Daniel Schneider fand „ein 1:1 wäre schon gerecht gewesen“. Gegen den Tabellenführer SV Türkgücü Ataspor München verlor der TSV Rain mit 0:1. Das Tor des Tages hatten die Gäste dabei schon nach vier Minuten erzielt – nach einem Eckball, was Schneider besonders ärgerte: „Ein Gegentor nach einem Standard, das war ein Geschenk!“
Der TSV Rain hatte seinen immer noch mit einer Grippe erkrankten Kapitän Fabian Triebel ersetzen müssen. Für ihn kam Dominik Bobinger in die Startelf. Personell hervorragend aufgestellt zeigten sich die Gäste. Das Münchner Team verfügt über etliche Spieler mit Regional- und Drittliga-Erfahrung.
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