Es gibt noch viel zu tun
Eine Woche vor dem Saisonstart in der 1. Bundesliga haben die Damen der WWK Donau-Ries am Sonntagnachmittag in der Sporthalle in Harburg erst im Endspurt den Zweitliga-Aufsteiger Germering knapp mit 75:72 bezwungen, nachdem sie zur Halbzeit noch mit 31:35 im Rückstand lagen. Es gab am Ende freundlichen Beifall der rund 200 Zuschauer, der jedoch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die WWK-Damen noch einiges verbessern müssen, wenn sie einen erfolgreichen Ligastart hinlegen wollen.
Ohne die Neuzugänge Corry Berger und Maggie von Geyr (beide verletzt) und ohne Sophie Eder (Schulfahrt) bemühte sich Coach Pat Bär, aus den vorhandenen Spielerinnen eine leistungsfähige Fünf zu finden. Er gab allen Spielerinnen ausreichend Spielzeit, wobei durchaus die Stärken und Defizite der Einzelnen zum Tragen kamen.
Germering waren ein guter Trainingspartner, der keinerlei Respekt vor dem Erstligisten hatte und über weite Strecken ebenbürtig wenn nicht sogar überlegen war. Vor allem U 20-Nationalspielerin Hannah Eitel, im Vorjahr noch in Nördlingen, überzeugte auf dem Spielmacherposten.
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