Wörnitzstein verpasst die Sensation
Bezirksligaaufsteiger liefert gegen Bayernligist Gundelfingen einen echten Pokalfight – und das ersatzgeschwächt. Am Ende kommt es aber wie so oft im Duell David gegen Goliath
Nach dem Spiel gab es verdienten Applaus von den heimischen Fans – doch für mehr reichte es für den SV Wörnitzstein nicht. In der ersten Hauptrunde des Toto-Pokals schnupperte der Bezirksligaaufsteiger an der Sensation gegen das Bayernligateam des FC Gundelfingen, doch am Ende setzte sich der Favorit mit 3:0 durch.
Von Beginn an nahm das Team von Gästetrainer Martin Weng das Geschehen im Donauwörther Stauferpark in die Hand. Der stark ersatzgeschwächte SV Wörnitzstein, der nicht nur auf ein paar Leistungsträger, sondern auch urlaubsbedingt auf Trainer Bernd Taglieber verzichten musste, nahm die Rolle des Underdogs gerne an und konzentrierte sich auf das Verteidigen. Co-Trainer Tim Leimer, der an diesem Abend für die Mannschaft verantwortlich war, sah eine engagierte Leistung seines Teams: „Die Jungs haben genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben.“
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