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  4. Fußball: Dem TSV Rain fehlen weiterhin drei Punkte

Fußball
05.05.2024

Dem TSV Rain fehlen weiterhin drei Punkte

Noch sind die Rainer Bayernliga-Fußballer (in Rot: Renato Domislic) der Abstiegsrelegation nicht sicher entgangen.
Foto: Szilvia Izsó

Fußball-Bayernliga: Mit 1:3 unterliegt das Bulik-Team dem TSV Schwaben Augsburg, und das zurecht. Um der Relegation sicher zu entgehen, muss noch ein Sieg her.

Bis zur 70. Minute hat der Tabellenführer der Fußball-Bayernliga aus Augsburg das Spiel gegen den TSV Rain fast nach Belieben dominiert. Erst nach dem Anschlusstreffer durch Marc Sodji brachte der TSV Rain die Schwaben in Bedrängnis, konnte aber keinen weiteren Treffer mehr erzielen und verlor die Begegnung am vergangenen Samstag verdient mit 1:3 (0:1).

Rains Coach David Bulik veränderte seine Startformation nach dem 2:0-Sieg beim Kirchheimer SC nur auf einer Position: Julian Bosch startete für den verletzten Eugen Belousow. Die Gäste legten los wie die Feuerwehr und erzielten bereits nach drei Minuten ein Tor, das wegen Abseits aberkannt wurde. Zwei Minuten später bediente Michael Senger auf der Gegenseite Dominik Schröder, der auch im zweiten Versuch am Augsburger Keeper scheiterte. Damit war es mit der Offensivherrlichkeit der Rainer im ersten Durchgang vorbei. 

Fußball-Bayernliga: Schwaben Augsburg dominiert in Rain

Von nun an spielten nur noch die Gäste. Ein schnell ausgeführter Freistoß landete bei Lukas Gerlspeck, der einen Rainer Abwehrspieler anschoss, von dort sprang der Ball unglücklich zu Dennis Ruisinger, der keine Mühe hatte, aus wenigen Metern die Gästeführung zu erzielen (8.). In der Folge dominierten die Schwaben Ball und Gegner, machten aber aus ihrer Überlegenheit zu wenig. Mit einem aus Rainer Sicht schmeichelhaften 0:1 wurden schließlich die Seiten gewechselt.

Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Stefan Treiber bot sich den 300 Zuschauerinnen und Zuschauern im Georg-Weber-Stadion das gleiche Bild: Augsburg drängte auf den nächsten Treffer, Rain hielt passiv dagegen. So kam es, wie es kommen musste: Wieder wurde ein Freistoß schnell auf Bastian Kurz gespielt, der die Rainer Abwehr überraschte und viel Zeit hatte, sich den Ball zurechtzulegen, Maß zu nehmen und aus 18 Metern neben den rechten Pfosten zum 2:0 für den Tabellenführer einzuschieben (57.). 

Der Anschlusstreffer kommt für den TSV Rain zu spät

Nach 70 Minuten landete ein langer Ball bei Jonas Greppmeir, der mit Tempo in den Strafraum eindrang und von Benito Alisanovic nur durch ein Foul gestoppt werden konnte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Benedikt Krug sicher zum vorentscheidenden 3:0. Bemerkenswert: Beide Akteure, Krug und Greppmeir, waren in der Vorsaison Spieler des TSV Rain – ebenso standen mit Laurin Bischofberger, Nicola Della Schiava, Lukas Gerlspeck und Kevin Schmidt vier weitere Augsburg-Spieler beim damaligen Regionalligisten unter Vertrag. 

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Zwei Minuten später entwischte der eingewechselte Marc Sodji nach einem 40-Meter-Pass von Benito Alisanovic seinem Gegenspieler und erzielte den 1:3-Anschlusstreffer. Nun wurde das Spiel der Blumenstädter auch durch die offensiven Einwechslungen immer druckvoller. Renato Domislic per Direktabnahme (84.) und Dominik Schröder aus kurzer Distanz (94.) verpassten es, das Spiel noch einmal spannend zu machen. So blieb es beim verdienten Sieg für Schwaben Augsburg, die dem Aufstieg in die Regionalliga nahe sind. Der TSV Rain muss in den nächsten Spielen punkten, um nicht Gefahr zu laufen, auf einen Relegationsplatz zu rutschen. Drei Punkte fehlen noch, um der Relegation endgültig zu entgehen.

Beide Trainer sprechen von einem verdienten Sieg für Schwaben Augsburg

Spielertrainer Matthias Ostrzolek von Schwaben Augsburg zog nach dem Spiel folgendes Fazit: „Ich denke, über 90 Minuten gesehen war es ein verdienter Sieg. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir das sehr gut gemacht. Wir wussten, dass Rain kompakt steht und auf die Umschaltmomente wartet. In der zweiten Halbzeit war es positiv, dass wir das 2:0 und 3:0 gemacht haben. Es war klar, je länger es nur 1:0 für uns steht, desto unangenehmer wird es für uns. Man hat dann auch gesehen, dass der Anschlusstreffer Hektik ins Spiel gebracht hat. Es war für uns unnötig, in den letzten 20 Minuten noch einmal so in Bedrängnis zu geraten. Insgesamt können wir mit unserer Leistung zufrieden sein.“

Sah eine verdiente Niederlage seiner Mannschaft: Rains Trainer David Bulik.
Foto: Szilvia Izsó

Der Cheftrainer des TSV Rain, David Bulik, kommentierte die Niederlage so: „Wir haben wie so oft die erste Chance nicht genutzt. Wir wussten, dass die Schwaben nach der Niederlage in Kottern mit Wut im Bauch zu uns kommen. Wir waren in der ersten Halbzeit zu harmlos und haben nach vorne nichts zusammengebracht. Mit einem 0:1-Rückstand kann man in die Halbzeit gehen, da uns klar war, was wir auf der Bank hatten, aber wir wussten auch, dass diese Spieler nur 20 bis 30 Minuten Power haben. Schade, man hat gesehen, was möglich gewesen wäre, wenn der Fitnesszustand der Auswechselspieler besser gewesen wäre.“ Die beiden ersten Gegentore waren für den Coach zu inkonsequent verteidigt: "Wir haben nach einem ruhenden Ball das 0:1 bekommen, da habe ich nur gedacht: Jetzt haben wir gepennt. Nach dem 2:0 haben wir genauso gepennt. Es ist extrem bitter, wie leicht wir diese Tore bekommen haben, das tut weh."

TSV Rain: Florian Rauh, Fabian Triebel, Jannik Schuster, Julian Bosch (87. Siegfried Kübler), Benito Alisanovic, Daniel Biermann (57. Renato Domislic), Matej Rados, Dominik Schröder, Michael Senger (74. Gabriel Hasenbichler), Benjamin Krist (75. Marco Luburic), Etienne Perfetto (60. Marc Sodji). Trainer: David Bulik.

TSV Schwaben Augsburg: Kevin Schmidt, Benedikt Krug, Dennis Ruisinger, Nicola della Schiava (75. Rasmus Fackler-Stamm), Lukas Gerlspeck, Marco Greisel, Maximilian Heiß (90. Kazuki Date), Simon Achatz (75. Arda Yücel), Matthias Ostrzolek, Bastian Kurz (62. Laurin Bischofberger), Jonas Greppmeir (79. Kilian Pittrich). Trainer: Matthias Ostrzolek.

Schiedsrichter: Stefan Treiber (Neuburg/Donau) Tore: 0:1 Dennis Ruisinger (8.), 0:2 Bastian Kurz (57.), 0:3 Benedikt Krug (70. Foulelfmeter), 1:3 Marc Sodji (72.) Zuschauer: 300.

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