Römerstraße wird im Herbst für Schüler und Fußgänger sicherer
Plus Viele Staudheimer Bürger sind besorgt über das Verkehrsaufkommen in dem Ortsteil. Jetzt haben Vertreter von Polizei, Politik, der Stadt Rain und Bürgern eine Lösung gefunden.
Der Bürgerbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, war über den Wochenstart sichtlich erfreut. In einem 40-minütigen Vor-Ort-Gespräch an der Staudheimer Bushaltestelle gelang unter seiner Moderation eine Lösung für eine Verbesserung der Fußgängerquerung, die vom Landkreis Donau-Ries, der Stadt Rain, der Polizei und Bürgern mitgetragen wird. Alle Beteiligten waren auf den Termin bestens vorbereitet und an einer sicheren Lösung interessiert - und eine solche konnte auch gefunden werden.
Vereinbart wurde eine Fußgängerfurt einige Meter östlich der Bushaltestelle, die an Schultagen morgens und mittags mit Schülerlotsen besetzt sein wird. Die Furt ist eine durch dünne, unterbrochene Linien gekennzeichnete Fläche auf der Straße. Die Markierungen geben den Verkehrsteilnehmern den Hinweis, wo mit Fußgängern zu rechnen ist. Mit 4000 Fahrzeugen pro Tag hat die Ortsdurchfahrt Staudheim – benannt als „Römerstraße“ und gewidmet als Kreisstraße DON 39 – ein überdurchschnittlich hohes Verkehrsaufkommen.
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