Impfbetrug in hunderten Fällen: Arzt aus Wemding von Mai an vor Gericht
Der Prozess vor dem Landgericht gegen den Mediziner, der hundertfach Scheinimpfungen vornahm, soll im Frühjahr starten. Auch das Amtsgericht ist weiter beschäftigt.
Über ein Jahr nach dem Bekanntwerden des Corona-Impfskandals in Wemding steht nun fest, wann dem Hausarzt, der offenbar Hunderte von Scheinimpfungen vorgenommen hat, der Prozess gemacht wird. Das Landgericht Augsburg plant, mit dem Hauptverfahren im Mai 2023 zu beginnen. Es sind rund 20 Verhandlungstage geplant. Mit einem Urteil ist wohl erst nach den Sommerferien zu rechnen.
Nach Erkenntnissen der Ermittler hat der Mediziner, der als Impfgegner gilt, einen Teil der Corona-Impfungen im Einvernehmen mit Personen, die auch von weither anreisten, vorgetäuscht. Andere Patienten wollten gegen Corona immunisiert werden, erhielten die Spritze aber nicht. Dies alles passierte zwischen Frühjahr und Herbst 2021.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.