500 Ideen für die Kartei der Not
Dank vieler Unterstützer konnte das Leserhilfswerk wieder Großes leisten. Ein Blick auf die Zahlen zeigt, wie wichtig diese gemeinsame Anstrengung ist.
Wohnen wird zum größten sozialen Problem in und um Friedberg. Das belegen auch die Anfragen an die Kartei der Not. Weil ein immer größerer Anteil des Einkommens für die Miete draufgeht, fehlt den Familien das Geld für andere Dinge: ein Besuch im Zoo, die Mitgliedschaft im Verein oder eine neue Küche. In einigen Fällen unterstützt das Leserhilfswerk unserer Zeitung akut sogar den Lebensunterhalt notleidender Menschen in der Region durch Lebensmittel, Kleidung, Hygieneartikel oder Babybedarf.
„Es gibt auch in unserer Region so viele Einzelschicksale und Unglücke, die bewegen und bei denen man einfach helfen muss“, sagt Arndt Hansen, der Geschäftsführer der Kartei der Not. „Wir freuen uns in der Kartei der Not deshalb sehr über jede Spende, weil unser Leserhilfswerk nur dank dieser Spenden wirklich die Not lindern kann. Vielen Dank an all unsere Leser für ihre großartige Unterstützung.“
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