Wie und warum die Flüchtlinge kommen
Neuntklässler der Friedberger Konradin-Realschule beteiligen sich an EU-Projekt zur Immigration
Die Flüchtlingsproblematik macht auch vor den Schultoren nicht halt. „Immigration – there is no going back“, so lautet das Thema eines der derzeit laufenden „Erasmus-plus-Projekte“ der Europäischen Union, an dem sich auch die Konradin-Realschule Friedberg als zertifizierte „Erasmus-plus-Schule“ beteiligt. Übersetzt heißt das so viel wie: „Es gibt kein Zurück mehr bei der Einwanderung“. Unter diesem Motto stellten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c am diesjährigen „Erasmus-plus-Tag“ der Schulgemeinschaft in der Aula Erlebnisse und Ergebnisse ihrer bisherigen Projektarbeit vor.
Zunächst erläuterte eine Arbeitsgruppe anhand einer ansprechenden Präsentation den gespannten Zuhörern den Grundgedanken und die Leitlinien des europäischen Förderprojekts „Erasmus-plus“. Dieses europaweite Programm fördert den multinationalen Austausch von Bildungseinrichtungen aller Art und wird zum Großteil durch Institutionen der EU finanziert. Am Immigrationsprojekt nehmen neben der Konradin-Realschule Friedberg eine weitere deutsche Schule aus Hövelhof in Nordrhein-Westfalen und je eine Schule aus Dänemark, Großbritannien, Spanien und Island teil. Das Projekt ist auf einen Zeitraum von zwei Jahren ausgelegt, in denen insgesamt vier internationale Veranstaltungen mit Schülern und Lehrkräften abwechselnd an allen beteiligten Schulen stattfinden. Bislang wurden zwei erfolgreiche Treffen in Deutschland und Dänemark durchgeführt.
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