Ein 72-Stunden-Drehtag für die jungen Amateurfilmer
Drei Tage mit viel Arbeit, wenig Schlaf, aber dafür jeder Menge Spaß verbrachte die elfköpfige Gruppe des Kinderheims Friedberg bei ihrer Aktion im Rahmen des bayernweiten Projektes "Drei Tage Zeit für Helden". In 72 Stunden erstellten die Jugendlichen einen 30-minütigen Film über das Altstadtfest.
"Es war schon anstrengend und teilweise auch stressig, aber ich bin wirklich stolz auf die Gruppe. Alle waren engagiert und haben super zusammengearbeitet", war Erzieherin Martina Walbrunn begeistert. "Das Friedberger Altstadtfest - ein Blick hinter die Kulissen", lautete der Titel des Films, den sich Renate Schittek und Steffi Widmann vom Kreisjugendring überlegt hatten.
Ihre Aufgabe hatten die Jugendlichen erst am Donnerstagabend bei der Auftaktveranstaltung in Aichach erfahren. Vier Gruppen aus dem Landkreis nahmen teil: Die evangelische Jugend aus Kissing, die "Wilden Füchse", erhielten die Aufgabe, das an der Paar wuchernde Springkraut auszurupfen. Die Katholische Junge Gemeinde (KJG) Friedberg sollte das Dachgeschoss der Lebenshilfe Aichach renovieren und die KJG Aichach einen Sandkasten und eine Matschstelle für den Kindergarten in Kühbach errichten. "Am Anfang hätten wir alle lieber das Kindergarten-Projekt bekommen, aber mit der Zeit wird unsere Aufgabe immer cooler", freute sich Angelique Fischer vom Kinderheim.
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