
Loch im Eis: Taucher sucht See ab


Spuren geben den Rettungskräften ein Rätsel auf. Warum die Wasserwacht trotz des Dauerfrosts dringend davon abrät, die Gewässer zu betreten.
Spuren im Eis des Friedberger Sees haben für eine Großaktion von Polizei und Wasserwacht gesorgt. Da nicht auszuschließen war, dass ein Mensch zu Schaden gekommen ist, suchte auch ein Taucher den Grund des Sees ab – allerdings ohne Ergebnis. Auch bei der Polizei ist bislang niemand als vermisst gemeldet. Ralf Heinl, Technischer Leiter der Wasserwacht Aichach-Friedberg, rät derweil dringend davon ab, die Eisflächen zu betreten.
Mitarbeiter des städtischen Bauhofes kontrollierten am Mittwoch die Rettungsmittel rund um den See. Dabei stellten sie nach Angaben der Polizei am Nordufer nahe des Kioskes fest, dass am Ende des Steges ein recht großes V-förmiges Loch im Eis war. In der Verlängerung des Loches lag eine der Rettungsleitern auf dem Eis. Zunächst lag der Verdacht nahe, dass eine Person in das Eis eingebrochen sein könnte, jedoch war das Eis bereits wieder leicht zugefroren, geschätzt ein bis zwei Tage alt. Da es am Montag noch ziemlich geschneit hat, lag frischer Schnee auf dem Eis.
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