Über 100 Speicheltests ausgewertet
Die Polizei sucht noch immer nach dem Vergewaltiger des 16-jährigen Mädchens. Die Flüchtlinge in der Kanalstraße stehen nicht mehr unter Verdacht
Täglich arbeitet die Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei Augsburg daran, Spuren auszuwerten und Hinweisen nachzugehen, die sie auf der Suche nach dem Vergewaltiger eines 16-jährigen Mädchens aus Mering weiterbringen. Als vor drei Wochen die junge Frau von einem unbekannten Täter überfallen und vergewaltigt worden war, hoffte die Polizei darauf, den Täter schnell zu fassen. Doch nach fast einem Monat hat sich keine heiße Spur ergeben. Eins ist nun jedoch aufgrund der Spurenlage sicher: „Die Auswertung der DNA-Proben haben eindeutig ergeben, dass es sich bei dem Täter nicht um einen der Anwohner der in der Kanalstraße gelegenen Asylbewerberunterkunft handelt“, macht Siegfried Hartmann, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben-Nord, deutlich.
Nach wie vor gehen Hinweise bei der Kripo ein. Die Polizei sucht nach einem Mann, der etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank sein soll, gebrochen Deutsch spricht und eine dunklere Hautfarbe hat. Er trug einen auffallenden hellen Pullover mit grauen und roten Streifen (siehe Phantombild).
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