Eine Familie, eine Sozialstation
Bürger feiern den Zusammenschluss von Friedberg und Hochzoll
Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakob Friedberg wurde die Vereinigung der beiden Sozialstationen von Friedberg und Hochzoll nochmals für die Öffentlichkeit bestätigt und gebührend gefeiert. Diese Fusion erfolgte bereits am Anfang des Jahres. Mit der Segnung aller Mitarbeiter der Sozialstation und Neubeginn der sozialen Arbeit und Pflege erhofft man sich nun ein erfolgreiches Miteinander.
Die Pfarrer Volker Nickel (der gute Hirte), Fritz Graßmann (Theologischer Vorstand des Diakonischen Werkes Augsburg) Markus Hau und Albert Miorin (Heilig Geist und 12-Apostel-Kirche) erklärten die Fusion alle für eine gute Sache. Gemeinsam wird von beiden Kirchen die Ambulante Alten, Kranken- und Familienpflege organisiert und getragen. Die eine Sozialstation steht nun auch für die Gemeinschaft der Kirchenfamilie. Die „Ökumenische Sozialstation“ steht nun für „ein leuchtendes Zeichen unserer Gesellschaft“, so die Geistlichkeit beider Kirchen.
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