Dieser Diakon kennt Neuanfänge
In Friedberg ist er noch dabei, sich "umzugucken". Dass er nur einen Katzensprung entfernt von dem Friedberger Advent-Mark eingezogen ist, ist für Frater Paulus Sati noch ungewohnt. Doch Neuanfänge sind für den gebürtigen Iraker mit niederländischem Pass, der in Würzburg studiert hat, nichts Neues. In der Pfarrei St. Jakob wird der neue Diakon gut ein Jahr weiter in die Seelsorgepraxis einsteigen. Von Andreas Schmidt
Friedberg In Friedberg ist er noch dabei, sich "umzugucken". Dass er nur einen Katzensprung entfernt von dem Friedberger Advent-Mark eingezogen ist, ist für Frater Paulus Sati noch ungewohnt. Doch Neuanfänge sind für den gebürtigen Iraker mit niederländischem Pass, der in Würzburg studiert hat, nichts Neues. In der Pfarrei St. Jakob wird der neue Diakon gut ein Jahr weiter in die Seelsorgepraxis einsteigen.
Wobei sich der 30-Jährige schon in den Niederlanden als ehrenamtlicher Seelsorger sah, als er zwei Jahre lang Asylbewerber betreute. "Sie fühlen sich wirklich verlassen. Ich weiß das, weil ich selber ein Asylbewerber war", erinnert sich das Mitglied des Redemptoristen-Ordens, das zur chaldäisch-katholischen Kirche seines Heimatlandes Irak zählt. Da kommt bei ihm viel Ungewöhnliches zusammen. "Ich bin ja auch ungewöhnlich", schmunzelt Sati.
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