Friedberg, die Kulturstadt
1700 Besucher haben die bisherigen fünf Konzerte des Musiksommers gehört. Die Akteure sind begeistert. Dennoch war es für einige von ihnen das letzte Gastspiel.
Karl-Heinz Steffens war begeistert. „Das Schloss und seine Außenanlagen sind beeindruckend. Hoffentlich ist das bis August 2018 fertig“, sagte der künstlerische Leiter des Friedberger Musiksommers bei seinem Rundgang über die Baustelle. Jetzt hofft er nur noch, dass der Saal im Nordflügel des Gebäudes eine gute Akustik erhält. Denn schon jetzt steht fest, dass das Festival auch im nächsten Jahr stattfinden und dann auch das Wittelsbacher Schloss für Konzerte genutzt werden soll. Friedberg werde dadurch seinen Ruf als Kulturstadt weiterfestigen, lobte auch der Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Prof. Michael Kaufmann.
1700 Besucher wurden bei den ersten fünf Konzerten des Musiksommers 2017 gezählt, berichtet Franz Reißner von den „Bürgern für Friedberg“, die die Veranstaltung heuer bereits zum 16. Mal organisieren. Sie knüpfen damit an die Erfolge der Vorjahre an und werden sie sicher noch toppen, wenn am Wochenende vom 16. und 17. September zwei weitere Gastspiele namhafter Interpreten folgen. Im Publikum fanden sich dabei viele treue Fans wie Landrat Klaus Metzger und sein Stellvertreter Manfred Losinger, die gemeinsam mit ihren Ehefrauen vier der fünf Konzerte besuchten. Brigitte und Manfred Losinger luden dabei das gesamte Helferteam zu einem Abendessen auf ihren Spargelhof in Wulfertshausen ein.
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