Gerüchte über Schließung der Geburtshilfe beunruhigen Schwangere
Plus Schwangere sind verunsichert, weil Ärzte ihnen die Schließung der Geburtenstation im Friedberger Krankenhaus ankündigen.
Im Juni wird eine Frau aus dem Landkreis zum zweiten Mal Mutter. Das Baby sollte in Friedberg zur Welt kommen, wie sein älteres Geschwisterchen. Ob daraus etwas wird, weiß die Mutter nicht. Ihr Frauenarzt habe ihr gesagt, dass die Station am Friedberger Krankenhaus zum 1. April schließt, erzählt sie. Und ihr Gynäkologe ist selber einer der Belegärzte.
Das Gerücht, dass nach der Geburtshilfe in Aichach auch die in Friedberg schließen muss, macht nicht das erste Mal die Runde. Es taucht im Viertel-Jahres-Rhythmus auf, weil das Fristen bei den Versicherungszahlungen der Gynäkologen entspricht. Und diese sind so hoch, dass die Ärzte sie nicht mehr zahlen können. Der Landkreis würde sie mit bis zu 60 Prozent bzw. 30000 Euro unterstützen.
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