Eine Richtkrone für das Gymnasium
Auftraggeber, Planer und Handwerker feiern den Baufortschritt in Mering
Ein voluminöses Bauwerk braucht eine passende Krone: Die Verhältnisse stimmten auch bei diesem Detail am Neubau des Gymnasiums Mering. Denn der Zimmermann hob mit dem Kran morgens um halb zehn den rund drei Meter hohen Hausschmuck auf das Dach – Zeichen dafür, dass der Rohbau abgeschlossen ist. Zwei Handwerker der Firma Holzbau Pfeiffer aus Remptendorf übernahmen den Richtspruch, und Oliver Sturm zerschmetterte anschließend das Glas, aus dem er auf das Wohl des Bauherrn und aller Handwerker getrunken hatten. „Und jedes dieser Scherben Stück bringe diesem Bauwerk Glück“, wünschte der Geselle.
„Jetzt ist Halbzeit, jetzt beginnt das Anziehen des Gebäudes, es wird ab jetzt schöner und schöner“, fasste es Architekt Wolfgang Obel in seine bekannt plastischen Begriffe. Sein Beitrag sorgte immer wieder für laute Heiterkeit unter den Gästen. Landrat Klaus Metzger hatte zuvor in seiner Begrüßungsansprache noch einmal für das Gymnasium betont: „Dreizügigkeit ist Programm!“
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