Hochwasserschutz: Kritik am Markt Mering
Merching (FA) - Unmut in Richtung Marktgemeinde Mering machte sich Luft bei der Informationsveranstaltung des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth (WWA) im Merchinger Ortsteil Steinach. Einerseits werde dort zugelassen, dass direkt am Ufer der Paar gebaut werde. Andererseits habe der Markt Mering beim Kauf des Harthofs Landwirten, die im Bereich des künftigen Hochwasserrückhaltebeckens Flächen abtreten müssen, keine Ersatzflächen angeboten. Selbst WWA-Mitarbeiter Bernd Schmidbaur stimmte den betroffenen Landwirten zu, dass eine sich bietende Chance für die bessere Akzeptanz des Hochwasserrückhaltebeckens bei den betroffenen Landwirten leichtfertig vertan worden sei.
Mit der Präsentation der hydrologischen Berechnung der Steinach im Abschnitt von Steindorf bis zur Mündung in den Rinnenbach nördlich von Steinach löste das WWA ein vor Monaten gegenüber der Gemeinde Merching abgegebenes Versprechen ein. Nach einer kurzen Begrüßung erteilte Merchings 1. Bürgermeister Martin Walch im vollständig gefüllten Schützenheim in Steinach dem Abteilungsleiter des Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, Dr. Kurt Nunn das Wort, der die vom Ingenieurbüro SKI erstellte hydrologische Berechnung der Steinach im Abschnitt von Steindorf bis zur Mündung in den Rinnenbach nördlich von Steinach von Ingenieur Tobias Barnerssoi präsentieren ließ.
Verhandlungen laufen schleppender als erwartet
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