Der Neu-Friedberger
Roland Eichmann hat die ersten 100 Tage als Rathauschef hinter sich und musste schon schmerzliche Niederlagen einstecken. Für Bürger und Politiker hat er einen Zuruf bereit
Friedberg Durch seine Arbeit in der Kommunalberatung war Roland Eichmann in ganz Bayern unterwegs. Vieles, was auf dem Tisch eines Bürgermeisters landet, ist ihm dadurch vertraut. Und dennoch sagt Friedbergs neuer Rathauschef, der vor genau 100 Tagen sein Amt angetreten hat: „Ich lerne noch ständig dazu.“
Als Bürgermeister setzt Eichmann das fort, was ihm in der Kommunalwahl 2014 den Sieg beschert hat. Er ist allgegenwärtig und interessiert, er hört zu. „Weil ich nicht aus Friedberg komme, bin ich davon abhängig, dass ich mit den Menschen spreche. Nur so kann ich ein Gefühl für diese Stadt entwickeln.“ Dabei fühlt sich Eichmann, der demnächst hier eine Wohnung bezieht, durchaus als Friedberger. Selbst wenn er vom Vorgänger-Stadtrat spricht, in dem er noch gar nicht saß, sagt er bereits „wir“. „Diese Stadt macht es leicht, sich zugehörig zu fühlen“, findet der Bürgermeister.
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