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Zur Aufführung im Cineplex Aichach kommt auch die Hauptdarstellerin, die aus dem Fernsehen bekannt ist.
Friedberg Bei verbaler Gewalt bleibt es nicht: Der Kurzfilm „Eifersucht“ lässt morgen bei seiner Premiere im Aichacher Cineplex einen Beziehungsstreit ausarten. Hinter dem Streifen steht Thomas Pill, der ihn in Stätzling drehte. Der 32-Jährige lebte ein Vierteljahrhundert in dem Friedberger Ortsteil, bevor er nach Augsburg zog. Heimatverbundenheit war für die Wahl des Drehorts aber kein Kriterium. „Die hiesige Wohnung eines Freundes hat sich als Kulisse einfach gut angeboten“, sagt Pill.
Eigentlich arbeitet der 32-Jährige als Maler und Lackierer. Seit ihn eine Freundin 2009 mit zu einem Set nahm, ist er allerdings vom Filmdreh fasziniert. Vor „Eifersucht“ schrieb er bereits ein Drehbuch zu einem anderen Film. Der handelt von den Opfern eines Kinderschänders, die Rache an ihrem Peiniger nehmen. Ein Teil dieses Streifens ist schon längst gedreht, fertigstellen wird ihn Pill aber erst Ende des Jahres. Sein zweites Projekt „Eifersucht“ hatte nämlich erst einmal Vorrang.
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