"Mei, es ist halt Wahlkampf"
Friedberg Was für ein Unterschied. Als Horst Seehofer mit Verspätung in Friedberg eintrifft, hat er es eilig. Leibwächter schaffen ihm auf teilweise unsanfte Art freie Bahn, im Sturmschritt durchquert er das Zelt und nimmt in der vorderen Reihe zwischen der lokalen CSU-Prominenz Platz. Nach den Grußworten des Kreisvorsitzenden Peter Tomaschko und des Bundestagabgeordneten Eduard Oswald redet Seehofer eine gute Stunde lang - und dabei viel über sich selbst.
Von Thomas Gossner und Kathrin Feulner
Fast auf den Tag ein Jahr ist es her, dass Günther Beckstein als bayerischer Ministerpräsident im Rahmen des Landtagswahlkampfs in Friedberg war. Der Franke nahm sich viel Zeit für seinen Besuch, trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein, besichtigte das Schloss und stieg sogar in das staubige Museumsdepot im Dachgeschoss hinauf, aus dem mithilfe des Freistaats ein Veranstaltungssaal werden soll.
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