Junge Biologin im Einsatz zum Schutz der Fledermäuse
Fledermäuse brauchen Schutz. Ein Herz für die flinken, tagscheuen Tiere hat die Meringer Biologin Anika Lustig. Die 25-Jährige hat erst im März ihr Diplom gemacht und ist seit Jahresanfang für die Betreuung des Wittelsbacher Landes zuständig.
Mering. Fledermäuse brauchen Schutz. Acht der 14 im Landkreis Aichach-Friedberg vorkommenden Arten werden auf der bayerischen Roten Liste als gefährdet eingestuft, zwei davon sogar als stark gefährdet. Ein Herz für die flinken, tagscheuen Tiere hat die Meringer Biologin Anika Lustig. Die 25-Jährige hat erst im März ihr Diplom gemacht und ist seit Jahresanfang als Mitarbeiterin der Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern für die Betreuung des Wittelsbacher Landes zuständig.
Nach dem Studium in München ist die junge Frau wieder in ihren Heimatort Mering zurückgezogen und wohnt dort jetzt mit ihrem Freund zusammen. Für ihre Diplomarbeit hat sie sich speziell mit der seltenen "Großen Bartfledermaus" beschäftigt. Das einzige bekannte Quartier des Landkreises befindet sich in der Kapelle St. Othmar in Pöttmes.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.