Telefonseelsorge ist in der Corona-Krise gefragter denn je
Während des Corona-Lockdowns riefen viele einsame Menschen bei der Telefonseelsorge in Friedberg an. Wie die ehrenamtlichen Mitarbeiter dafür ausgebildet werden.
2000 Euro reicher ist die ökumenische Telefonseelsorge, die sich selbst mit den Worten „Anonym, Kompetent. Rund um die Uhr“ beschreibt. Das Hilfswerk des Rotary Clubs Friedberg in Bayern hat für seine Spende eine regionale Einrichtung gesucht, die „nicht so sehr im Rampenlicht steht und trotzdem von unschätzbarem Wert ist“, so Rotary-Präsidentin Gisela Klaus.
Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Kissing-Mering, Peter Burnhauser, der die Telefonseelsorge für diese Spende ins Gespräch gebracht hatte, begründete seinen Antrag mit der „Affinität zur Regionalität“, die ja in seinem Haus vorherrsche. Der Leiter der Telefonseelsorge, Diakon Franz Schütz, bestätigte, dass seine Einrichtung eine Brücke zu den Menschen sei. Auch werde diese in den Corona-Zeiten mehr genutzt als sonst. Kämen zu „normalen“ Zeiten bis zu 40 Telefonkontakte am Tag zustande, seien es während der Corona-Krise an die 50.
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