Unfälle an Kreuzung in Friedberg: Tempolimit als Lösung?
Plus Nach dem schweren Unfall am Freitag an einer Kreuzung in Friedberg wird der Ruf nach Lösungen laut. Bis zum Kreisverkehr dauert es Jahre. Hilft ein Tempolimit?
Bis an der Problemkreuzung Wiffertshauser Straße/Rederzhauser Straße ein Kreisverkehr entsteht, dauert es noch Jahre. Das bestätigte Bürgermeister Roland Eichmann am Montag. „Ich war ohnehin überrascht, dass wir den Kreisverkehr bekommen“, so Eichmann. Dieser sei die bestmögliche Lösung. Noch arbeiten Stadt und Bauamt aber gemeinsam am entsprechenden Planungsvorhaben.
Kreisverkehr an Kreuzung in Friedberg geplant
Zwar sei er zuversichtlich, dass der Kreisverkehr komme, so Eichmann. Für einen Zeitplan sei es allerdings zu früh. Bisher gestalte sich der Grunderwerb vor Ort schwierig. Hinzu kämen weitere Aspekte, die zu beachten seien, darunter die Sichtwinkel an der Kreuzung. Vor allem aber müsse der geplante Fahrradweg an der Kreuzung mit einkalkuliert werden. Das Projekt kostet wahrscheinlich rund 750.000 Euro. Die Stadt Friedberg muss sich finanziell mit 40 Prozent beteiligen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn man von Wiffertshausen her kommt, ist es egal, ob links - rechts oder gerade über die Kreuzung.
Es ist verdammt schwer das Autos, das von Hügelshart her kommt, ein zu schätzen.
Links Berg ab sehen, mit Behinderung durch Bäume.
Kein Tagfahrlicht und bestimmte Farben der Autos ohne Licht verschwinden in der Schattenseite.
Dieses betrifft auch, wenn man von FDB her nach Wiffertshausen abbiegt.
Die beste Aussicht hat man nur, wenn man von Rederzhausen her kommt.
Wobei eigentlich, links den Verkehr zu beobachten, auch wieder kritisch ist.
Aber von dort sieht man die Autos von Hügelshart sehr Gut.
Darum ist Kreisverkehr das Allerbeste und vor her Tempolimit.
Als schnelle Massnahme könnte man auch alle Bäume und Sträucher die im Bereich von 150 Metern, im gesamten Kreuzungsbereich stehen, entfernen.