Wie Reinhard Gürtner in Kissing punkten will
Plus Die Kissinger CSU nominiert ihren Ortsvorsitzenden als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im März. Wie er die Gemeinde voranbringen möchte.
Die CSU in Kissing hat den Anfang gemacht und ihren Kandidaten ins Rennen um das Bürgermeisteramt geschickt. Am Montagabend nominierten die Mitglieder den Ortsvorsitzenden Reinhard Gürtner. Er will nun bei der Wahl am Sonntag, 24. März, die meisten Stimmen holen und neuer Bürgermeister werden. 49 Kissinger CSU-Mitglieder kamen zur Nominierungsversammlung ins Dr.-Josef-Zimmermann-Haus am Montagabend. Alle sprachen sich für Gürtner aus, der als Einziger antrat. Insgesamt waren über 110 Besucher da, um sich ein Bild von dem Kandidaten zu machen. Der 51-Jährige freute sich über die zahlreichen Gäste. „Wir in der CSU legen Wert auf Transparenz“, sagte er.
Gürtner wirbt mit beruflicher Kompetenz und politischer Erfahrung
Gürtner erzählte von seinem Werdegang und verwies auf seine berufliche Kompetenz. Der gebürtige Beilngrieser arbeitete nach seiner Ausbildung beim Fernmeldeamt der Deutschen Post. Nach der Wende war er als Bauführer und Disponent in den neuen Bundesländern im Einsatz. „Hier wurden Organisationstalent, genaue Abrechnung gemäß Leistungsverzeichnis und gepflegter Kundenumgang gefordert.“ Inzwischen ist er als Berufssoldat Fachlehrer an der Schule für Informationstechnik der Bundeswehr in Lagerlechfeld.
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