So unterstützt Aichach-Friedberg ukrainische Geflüchtete
Plus Zwei Jahre nach dem Angriff auf die Ukraine: Der Landkreis greift weiterhin Betroffenen unter die Arme. Die immense Hilfe der Bürger ist allerdings abgeebbt.
Als vor zwei Jahren wegen des Angriffskrieges Hunderttausende Ukrainerinnen und Ukrainer nach Deutschland kamen, war die Hilfsbereitschaft riesig. Zwei Jahre später hat sich die Unterstützung auf ein Normalmaß eingependelt. 1690 ukrainische Geflüchtete leben laut Landratsamt aktuell in Aichach-Friedberg. Für die Betroffenen besteht immer noch eine Ausnahmesituation. Wie der Landkreis Geflüchtete unterstützt.
Weniger als die Hälfte der ukrainischen Geflüchteten, 764 Personen, leben in Unterkünften, die der Landkreis zur Verfügung stellt. 926 sind in privaten Wohnungen untergekommen. Die Kapazitäten in den Asylunterkünften waren seit Beginn des Krieges ausgelastet. "Seitdem suchen wir stets nach neuen Unterkünften", erklärt Wolfgang Müller, Pressesprecher des Landratsamts. Das ehemalige Impfzentrum in der Carl-von-Linde-Straße im interkommunalen Gewerbepark am Gallenbacher Berg zwischen Aichach und Dasing wird weiterhin als Aufnahmeunterkunft genutzt.
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