Friedberg beeilt sich mit der Wärmeplanung - das hat Nachteile für Bürger
Plus Das Heizungsgesetz der Bundesregierung ist ein großer Aufreger. Nun schlug es sogar in der Friedberger Stadtratssitzung auf.
Zwei neue Gesetze wurden in den letzten Monaten heiß diskutiert: das Gebäudeenergiegesetz, im Volksmund Heizungsgesetz genannt, und die Kommunale Wärmeplanung. Sie sind aneinander gekoppelt - was für Folgen das hat, wurde nun in der Friedberger Stadtratssitzung klar.
Alle Kommunen in Deutschland müssen künftig Wärmepläne für klimafreundliches Heizen vorlegen. In den Plänen soll angegeben werden, in welchen Straßen eine Fernwärme-Versorgung geplant ist oder wo Nahwärme beispielsweise über Biomasse verfügbar sein wird oder wo ein Wasserstoffnetz aufgebaut werden soll, so die Regierung. Dafür gelten Fristen: Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern müssen bis spätestens 30. Juni 2026 Wärmepläne erstellen, für Gemeindegebiete mit weniger als 100.000 Einwohnern - also auch Friedberg - gilt der 30. Juni 2028 als Stichtag.
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